Die „schweigende Mehrheit“ beherrscht am 12.09.2018 die Bruderschaft

Keine Sorge – hier werden keine Interna der Bruderschaft aufgedeckt. Brüder und interessierte Gäste der Loge „Zur Bruderkette im Wuppertal e.V.“ trafen sich in kleiner Runde im Logenhaus an der Friedrich-Engels-Allee, um über das latent ständig vorhandene und aktuell gerne wieder von Politikern instrumentalisierte Phänomen der sogenannten „schweigenden Mehrheit“ zu diskutieren.

Nach zwei kurzen, durch unseren Logenmeister beigesteuerten Filmbeiträgen entspannt sich unter den Anwesenden eine rege Diskussion, in der bei allen Unterschieden in der jeweils persönlichen Meinung stets die hohe und faire, freimaurerische Diskussionskultur im Vordergrund stand. So konnten Meinungen frei ausgetauscht werden, ohne fürchten zu müssen sogleich der einen oder anderen politischen Richtung zugeordnet zu werden.

Als Ergebnis nahmen Brüder und Gäste das Erlebnis mit, sich über ein aktuelles – auch das Innenleben der Logen betreffendes – Thema austauschen und die eigene Meinung gegen die vorgebrachten anderen Auffassungen reflektieren zu können.

Nach ca. 2 Stunden verabschiedeten sich die Teilnehmer nach einem gelungenen Abend mit neuen Erkenntnissen nach Hause.

 

Verfasser: HS

? Schluss mit lustig → Zur ersten Arbeit nach der Sommerpause in den Steinbruch!

Das Ende der Logenferien mit einem besonderen Erlebnis einleiten – das war die Idee, die die Brüder Jonas G. und Helmut S. dazu motivierte, am 01. September 2018 an der Steinbrucharbeit der AFuAM-Loge „Zur Heilbringenden Quelle“ in Bad Oeynhausen teilzunehmen.

Jeweils 2 Stunden Fahrt, da waren die Erwartungen natürlich hoch – und sie wurden übertroffen!

Vom Parkplatz ging es am Logenwappen vorbei ca. 15 Minuten stetig bergan, um dann erholsam in den eigentlichen Steinbruch hinab zu steigen. Die Brüder der Loge „Zur Heilbringenden Quelle“ hatten sich als nette Geste und zur Einstimmung auf die folgende Arbeit einfallen lassen, etwa alle 100 Meter Abreißzettel anzubringen, auf denen ausgewählte, tiefgründige Sprüche zum Nachdenken anregten. So verging die Zeit ganz angenehm und alle Wanderer waren dann überrascht, endlich von einem Plateau aus, den Blick auf den Veranstaltungsort erhaschen zu können.

Das Bild zeigt im Hintergrund ein Plateau, auf dem die eigentliche Tempelarbeit durchgeführt wurde. Um dorthin zu gelangen, mussten die Brüder die im Vordergrund rechts zu sehende Versorgungsstation (das Basislager) passieren. Hier sammelten sich die Teilnehmer – etwa 90 Brüder aus mehr als 20 Logen – um dann durch den Zeremonienmeister in geordnetem Zug unter Voranschreiten eines Dudelsackspielers in schottischer Kleidung zum Ort der Tempelarbeit geführt zu werden.

Die Arbeit wurde nach dem, dem besonderen Ort der Arbeitsstätte geringfügig angepassten AFuAM-Ritual durchgeführt. Besonders interessant war der Aufbau des Arbeitsteppichs. Hier wurden die einzelnen Elemente mit sehr anschaulichen Erklärungen nacheinander an den jeweils richtigen Stellen positioniert. Besonders beeindruckend war die Atmosphäre. In den Sprechpausen war es absolut ruhig, von vereinzeltem Vogelgezwitscher einmal abgesehen. Wenn man hier nicht zur inneren Ruhe kommen kann – wo denn dann?

Nach einem Gruppenfoto und einem Vortrag über die Orte, an denen die Legion des Varus von den Germanen vernichtend geschlagen wurde, zogen die Brüder unter Führung des Bagpipers zum Basislager, um sich mit einer rustikalen Vesper und guten Getränken zu stärken und in brüderlichen Gesprächen auszutauschen.

Von der GLLFOvD waren aus NRW die Logen aus Wuppertal, Solingen, Köln und Schwelm vertreten. Insgesamt kamen die Brüder aus dem gesamten Bundesgebiet, im Norden von Bremen bis zum Süden aus Bayreuth.

Zusammenfassend können wir feststellen: die Teilnahme an der 12. Steinbrucharbeit der Loge „Zur Heilbringenden Quelle“ war ein Erlebnis. Arbeiten an diesem besonderen Ort und der Austausch mit so zahlreichen Brüdern unterschiedlicher Lehrarten waen eine gute Gelegenheit zur Selbstbestimmung und zur Einstimmung auf die Wiederaufnahme der Arbeiten in der eigenen Loge ab dem 05.09.2018.

Verfasser: HS

Fotos: JG

Freimaurer sind wetterfest – Sommergrillen bei „bestem“ Wuppertaler Wetter

Brüder, Schwestern und Gäste der Johannisloge Zur Bruderkette im Wuppertal trafen sich am Samstag, dem 25. September 2018, zur gemütlicher Runde zum Sommergrillen im Logenhaus in der Friedrich-Engels-Allee 165. Nachdem der erste Termin für geplante Sommergrillen geplatzt war, sollte es nun im zweiten Anlauf klappen. Und dies tat es tatsächlich.

Zunächst machte der Blick auf die Wetterlage die Entscheidung zwischen Durchführung der Veranstaltung draußen oder drinnen recht einfach. Es goss in Strömen und es war auch wirklich nicht mehr sommerlich warm – also essen drinnen, grillen draußen. Ab 15 Uhr trafen die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, die Kaffeetafel wurde eingedeckt und Alle erfreuten sich an den mitgebrachten Köstlichkeiten, wofür den Spendern an dieser Stelle nochmals ausdrücklich Dank ausgesprochen wird. Das schlechte Wetter, das die Kaffeetafel begleitete, hatte jedoch auch einen Vorteil – von einer einsamen, einzelnen Wespe abgesehen, konnte die Gesellschaft Kaffee und Kuchen in Ruhe genießen.

Gegen 16:30 Uhr begann der Hauptteil des Treffens. Der Grillmeister erschien und bereitete alles für das Grillen vor. Trotz des vorherigen Kaffeetrinkens erfreute sich die gesellige Runde am leckeren und gut zubereiteten Grillgut und insbesondere auch an den wiederum von fleißigen Schwestern und Brüdern hergestellten und mitgebrachten köstlichen Salaten, Cremes und Saucen. Dazu gab es angeregte Unterhaltungen, aus denen wieder einmal interessante Erkenntnisse über Hobbies, Probleme, Interessen der Brüder, Schwestern und Gäste gewonnen werden konnten.

Etwa um 21:00 Uhr löste sich die Gesellschaft so langsam auf und war sich einig darüber, dass es sich trotz des Wetters und der relativ kurzfristigen Einladung gelohnt hatte, sich auf den Weg ins Logenhaus zum Sommergrillen gemacht zu haben.

Verfasser: HS

Mystagogische Kirchenführung – St. Laurentius Wuppertal

Der Einladung zu der mystagogischen Kirchenführung am 11. April 2018 folgten Brüder, Schwestern sowie Gäste und deren Angehörige mit großer Spannung. Was würde uns erwarten? So richtig klar war es wohl keinem der Gruppe.

Das Konzept der mystagogischen Kirchenführung ist in dieser Form ein einzigartiges Projekt und stammt von Dr. Werner Kleine, dem Leiter der katholischen City-Kirche in Wuppertal.

Eine mystagogische Kirchenführung erschließt den katholischen Kirchenraum als Ort der Liturgie in seiner kultischen Dimension. Im Mittelpunkt steht die liturgische Funktion der Kirche. Der mystagogische Ansatz verfolgt mehr als das bloß intellektuelle Kennenlernen von Fakten; es geht auch um das Erleben und Erfahren der einzelnen Elemente. Daher gehört zu einer mystagogischen Kirchenführung immer auch das Vollziehen einzelner Riten, wie Weihwasser-, Weihrauch- und Licht- ritus, aber auch das Schmecken von Manna.

Soweit informiert und vorbereitet nahm unser Bruder Peter S. die mehr als neugierige Besuchergruppe aus der profanen Welt mit in seine Laurentius-Kirche und ermöglichte ihr, das „Innenleben“ des Gotteshauses mit anderen Augen wahrzunehmen, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. Die sehr persönlich gestaltete Führung hinterließ bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern prägende Eindrücke.

Voll gepackt mit Emotionen des Erlebten bot die anschließende gesellige Runde in einer nahe gelegenen gastlichen Stätte den Brüdern und ihren Gästen die Gelegenheit, das Gesehene noch einmal zu reflektieren und offene Fragen mit unserem sachkundigen Führer zu klären. Nach guten Gesprächen klang ein außergewöhnlich lohnenswerter Abend aus und die Gesellschaft verabschiedete sich wieder in die profane Welt.

 

Verfasser: HS

 

„ Stellungnahme der Großloge von Frankreich zum Tode des Arnaud Beltrame “

Arnaud Beltrame, 45, wurde von einem Terroristen schwer verletzt, der behauptete, nahe bei Carcassonne zu sein, während der Oberstleutnant den Platz einer Geisel eingenommen hatte, um sein Leben zu retten und mit dem radikalen Islamisten zu verhandeln. Verheiratet, ohne Kinder, starb er in der Nacht vom 23. auf den 24. März im Krankenhaus. La Grande Loge de France, hat ihn gerade gewürdigt und damit seine Zugehörigkeit zu einer seiner Werkstätten in den westlichen Vororten von Paris offenbart. Posthumes Herauskommen.

Philippe Charuel, Großmeister der GLDF, sagte: „Arnaud Beltrame wurde 2008 in der Respectable Lodge Jérôme Bonaparte in Rueil-Nanterre aufgenommen. Er war sehr fleißig und kehrte regelmäßig von Südfrankreich zu den rituellen Treffen zurück. Ich fand in einem der Blogs einen unwürdigen Kommentar, dass sich die Freimaurerei erholte. Was der GLDF nicht würdig gewesen wäre, wäre, wenn wir keine Erklärung abgegeben hätten.“

Hier ist die Aussage des Großmeisters der GLDF, Philippe Charuel:

„Die Großloge von Frankreich ehrt ihren Bruder, Oberstleutnant Arnaud Beltrame.“

Die Brüder der Großloge von Frankreich haben heute mit großer Emotion vom Tod ihres Bruders, Oberstleutnant Arnaud Beltrame, Mitglied der angesehenen Lodge Jérôme Bonaparte im Osten von Rueil-Nanterre, erfahren.

Sie sind zusammengekommen, um diesem Mann, „der als Held gegangen ist“, der ein vorbildliches Pflichtbewusstsein und Opfer gezeigt hat, eine letzte Ehre zu erweisen. Dieser mutige Akt und sein unerschütterlicher Patriotismus retteten Leben und erinnerten uns daran, dass wir uns vor der Barbarei niemals verneigen dürfen.

Alle Gedanken unserer Brüder sind bei seiner Familie in diesem Moment großer Trauer.

Die Großloge von Frankreich grüßt weiterhin die Vertreter der Ordnungskräfte der Republik, die alle Formen von Ächtung, Fremdenfeindlichkeit und Terrorismus bekämpfen, mit einem Wort alle Formen der Ablehnung anderer, unserer Brüder und Schwestern in der Menschheit.

Philippe Charuel, Großmeister der Großloge von Frankreich“.

Verfasser: JG

„To the dead“ – Arnaud Beltrame erhält posthum die Ehrenlegion: National Tribute

 

 

(Quelle: l’expresse.fr) -> https://blogs.lexpress.fr/…/beltrame-victime-dun-terroriste…/

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnaud_Beltrame

„Auf der Suche nach dem Licht – Andalusische Impressionen“

Brüder, Schwestern und Gäste trafen sich am 14. März 2018 im Logenhaus der Loge „Zur Bruderkette im Wuppertal“ an der Friedrich-Engels-Allee 165 in Wuppertal, um sich durch einen unterhaltsamen und sehr informativen Vortrag aus dem regnerischen Bergischen Land in den Süden Spaniens entführen zu lassen.

Der Vortrag entführte die Zuhörer nach Andalusien, die südlichste selbständige Region Spaniens und machte nach einem Ausflug in die Geschichte, der Wissenswertes über die Rolle der Mauren für die spanische Kultur, Architektur und gesellschaftliche Toleranz vermittelte, in jeder Hinsicht Appetit darauf sich die prächtigen Bauwerke, lebensfrohen Städte, endlosen Strände, Millionen von Olivenbäumen persönlich bei einem nächsten Urlaub anzuschauen.

 

 

 

 

Der Wunsch nach einem Trip in die Sonne wurde noch verstärkt durch die Hinweise auf weitere kulinarische und sinnliche Genüsse. Tapas, Sherry, Vino Tinto und dazu eine Flamenco-Show – braucht man mehr zum Wohlbefinden?

 

 

 

Brüder, Schwestern und Gäste kamen durch den Vortrag jedenfalls richtig in Urlaubsstimmung und so manche Anekdote eigenen Erlebens machte bei dem anschließenden gemütlichen Beisammensein noch die Runde.

Verfasser: HS

„Bruderkette – einmal auf bergische Art“

Am 07. März 2018 zeigten die Bergischen Freimaurer beeindruckend den Zusammenhalt der freimaurerischen Bruderkette. Über 40 Brüder Freimaurer aus den Bergischen Logen der Städte Remscheid – Solingen – Wuppertal sowie jeweils ein Gast aus Köln und Schwelm waren zu Gast bei der Johannisloge „Zur Bruderkette im Wuppertal“. Die „Bergischen Maurer“ trafen sich bereits in alter Tradition zum 11. Mal.

Nach einer würdevollen Tempelarbeit mit gut besetzten Kolonnen nutzten die Teilnehmer noch die Zeit zum brüderlichen Gedankenaustausch und waren sich einig darüber, im kommenden Jahr erneut die freimaurerische Bruderkette der Bergischen Logen zu bilden.

Verfasser: HS

 

Logen

 

Zur Bruderkette im Wuppertal

 

Hermann zum Lande der Berge

 

Friede und Fortschritt

 

Zum Westfälischen Löwen

 

zu den Romeriken Bergen

 

Freimut und Wahrheit zu Cöln

 

Zur Stadt Auf Dem Berge

Sie interessieren sich für die Freimaurerei?

 

 

„Wuppdika!“ – Loge einmal anders

Freimauer Wuppertal Karneval

Am 11. Februar trafen sich Brüder unserer Loge „Zur Bruderkette im Wuppertal“ mit ihren Damen und fünf prächtig kostümierten Kindern (2x Martha, Mathilda, Matea und Sarah) im Logenhaus an der Friedrich-Engels-Allee 165 zum zweiten Mal zum Rosensonntagsbrunch.

Um 11:11 Uhr begrüßte Br. Helmut Schwarz die muntere Narrenschar im karnevalistisch umgestalteten Clubraum, um kurze Zeit später das Bergische Buffet frei zu geben. Mit herzhaften regionalen Speisen und guten Getränken versorgt, erwartete die fröhliche Runde den „Zoch“, der ab 14 Uhr am Logenhaus vorbeizog. Nichts hielt nun mehr unsere kleinen Närrinnen davon ab, trotz Regen und Graupelschauern als Harry Potter, Biene oder Prinzessin vor dem Haus am Straßenrand auf Kammellen- und Süßigkeitenfang zu gehen. Eltern und Großeltern hatten keine Chance – sie mussten mit raus, während der Rest der Gesellschaft von den Logenplätzen an den Fenstern von Meisterzimmer und Clubraum das bunte Treiben verfolgte und anfeuerte.

Als Ergebnis einiger schöner Stunden bleibt festzuhalten:  erstens ist der Wuppertaler Rosensonntagszug nicht durch spektakuläre Prunkwagen, sondern jedoch umso mehr durch das bewundernswerte Engagement und die fantasievollen Kostümierungen der Teilnehmer gekennzeichnet, dass durch unser Dabeisein Anerkennung fand. Zweitens konnten Brüder, Schwestern und Kinder die Räumlichkeiten unseres Logenhauses in einmal völlig von der Freimaurerei losgelöster Atmosphäre genießen und bei bester Stimmung untereinander Kontakte pflegen.

Verfasser: HS

„Reformation verpasst?“ – Freimaurer hörten am 17. Januar 2018 einen Vortrag über die „ungeplante Erneuerung des christlichen Glaubens“ im Wuppertaler Logenhaus

Im vergangenen Jahr feierte die evangelische Kirche in Deutschland den 500.
Jahrestag des Beginnes der Reformation – dieses bedeutende Ereignis fand
jedoch keine Berücksichtigung in den Arbeitsplänen unserer Loge „Zur
Bruderkette im Wuppertal“. War der Zug also bereits abgefahren, als sich Brüder, Schwestern und Gäste am 17. Januar 2018 im Wuppertaler Logenhaus trafen, um einem Vortrag von Prof. Dr. Hellmut Zschoch (Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel) zum Thema „Reformation – ungeplante Erneuerung des christlichen Glaubens“ beizuwohnen?
Gleich zu Beginn beruhigte Prof. Zschoch das Auditorium mit der Feststellung, die Reformation habe zwar vor 500 Jahren begonnen, sei jedoch noch nicht
abgeschlossen – insoweit sei es auch nicht zu spät, sich jetzt mit dem Thema
Reformation zu beschäftigen.
Der Referent führte die aufmerksame Zuhörerschaft kenntnisreich und kurzweilig durch 500 Jahre Reformationsgeschichte, indem er die ungeheure Vielfalt des Stoffes auf für seinen Vortrag bedeutsame vier „Mosaiksteine“ (Der Anfang / Stichworte der Erneuerung / Weiterführungen / Veränderungen) reduzierte und sein Publikum jederzeit auf die Reise durch die Reformation mitzunehmen wusste.
Brüder, Schwestern und Gäste der Loge „Zur Bruderkette im Wuppertal“ waren vom Vortragsinhalt und von der Art und Weise der Darbietung des nicht einfachen Stoffes tief beeindruckt und dankten es dem Referenten durch eine lebhafte Diskussion, die das Interesse der Zuhörerinnen und Zuhörer widerspiegelte.
Verfasser: HS

„Es begab sich aber zu der Zeit,…“ – Vorweihnachtliche Stunde in der Bruderkette

Vorweihnachtliche Stunde 2017 Zur Bruderkette im Wuppertal
Wie in jedem Jahr versammelten sich Brüder der Bruderkette und Gäste am 13. Dezember 2017 im festlich eingedeckten Clubraum des Logenhauses an der Friedrich-Engels-Allee 165, um in stimmungsvoller Atmosphäre das Jahr ausklingen zu lassen.
Nach dem traditionellen Verlesen der Weihnachtsgeschichte nach Lukas, Kap 2 V. 1-14, stärkten sich die Anwesenden mit einem vorzüglichen Mahl, das der Vorsitzende Meister unserer Loge mit Unterstützung eines arbeitsamen Gesellen höchst persönlich zubereitet hatte.
Zur geistigen Stärkung hörten wir mehrere kurze Geschichten, die von einzelnen Brüdern vorgetragen wurden. Festlich wurde es, als Brüder und Gäste klassische Weihnachtslieder anstimmten, die mit der klassischen Weise „Stille Nacht, Heilige Nacht“ den offiziellen Teil beendeten.

Geistig und körperlich gestärkt und von der schönen Atmosphäre animiert, nutzten Brüder und Gäste die Gelegenheit, in trauter Runde bei guten Gesprächen den gemütlichen und besinnlichen Abend ausklingen zu lassen.

Verfasser: HS

Vorweihnachtliche Stunde mit gedeckter Tafel